Regensburg Digital:
am 11.06.2020
Ein Interview über freischaffende Künstler*innen während der Corona-Krise von János Kapitány mit dem Videobeitrag "Was Schauspieler*innen während der Coronakrise sagen" von Larissa Bader, Laura Götz, Eva Marianne Schulz und mir.
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Bayerische Rundschau:
am 22.01.2020 zu "Bleib doch zum Frühstück" von Gene Stone und Ray Cooney
Henriette Heine stand zum ersten Mal auf der Bühne des Schlosstheaters Thurnau und hat sogleich alle verzaubert. Sie spielte bei der Premiere des Stücks "Bleib doch zum Frühstück" die Rolle der hochschwangeren, jungen Punkerin Luise dermaßen überzeugend, dass manch einer im Publikum dachte, sie spiele sich selbst. Ein bisschen war es vielleicht auch so. Die Rolle war ihr wie auf den Leib geschrieben. [...] Ihr Spielpartner János Kapitány und sie bildeten eine wunderbare Einheit - zwei Gegensätze, die sich so herrlich ergänzten, als zeigten sie das wahre Leben. |
Vorarlberger Nachrichten:
am 16.10.2019 zu "Else ohne Fräulein" von Thomas Arzt
Mit der Aufgliederung der monologisierenden Figur in drei Rollen, die von Henriette Heine, Maria Lisa Huber und Soffi Schweighofer mit größtmöglicher Vielschichtigkeit bei dankenswertem Weglassen jeglicher Larmoyanz gespielt werden, ist ein absoluter Coup gelungen. |
Kulturzeitschrift:
am 16.10.2019 zu "Else ohne Fräulein" von Thomas Arzt
Dort drinnen und auf den Stufen davor wickeln die drei großartig agierenden Schauspielerinnen in knappen 75 Minuten ein fulminantes, überraschend humorvolles und mit situativer Komik gewürztes Schauspiel ab. Da gibt es keine Verschnaufpause und keinen Gedanken, auf dem man sich ausruhen könnte. Das Tempo ist enorm, der Staub auf Schnitzlers kunstvollem Monolog wird weggeblasen und lässt in unterschiedlichen Anspielungen auf heute relevante und aktuelle Diskursthemen im Panorama gesellschaftlicher Debatten wie an einer Kette aufgefädelt durch die Finger perlen. [...] Das Publikum genoss am ersten Abend des Gastspiels Schauspielkunst vom Allerfeinsten. Wunderbares Theater, das man nicht versäumen sollte. |
Kronen Zeitung:
am 28.06.2019 zu "Else ohne Fräulein" von Thomas Arzt
Schauspielkunst vom Feinsten genoss man bei dieser Schäxpir-Uraufführung. [...] Eine Naturgewalt ist Henriette Heine als wagemutige, zornige, frühreife Else. Maria Lisa Huber zeigt Elses schüchterne, brave, nach Anerkennung dürstende Seite. Und Soffi Schweighofer bringt Angst und Zweifel in dem 15-jährigen Mädchen zum Vorschein, das auch in der modernen Version entscheiden muss, ob es auf das unmoralische Angebot eines alten Mannes eingeht, um ihrem Vater zu helfen. [...]„Else (ohne Fräulein)“, das sind 75 Minuten konzentrierte Schauspielkunst vom Feinsten. Geniales Theater, das man nicht verpassen sollte. |
Oberösterreichische-Nachrichten:
am 27.06.2019 zu "Else ohne Fräulein" von Thomas Arzt
Soffi Schweighofer, Maria Lisa Huber und Henriette Heine stellen diese innere Zerrissenheit zwischen Selbstzweifel und Naivität sowie Selbstsicherheit und erster sexueller Körperlichkeit perfekt dar. |
Mittelbayerische Zeitung:
am 25.11.2018 zu "Bleib doch zum Frühstück" von Ray Cooney und Gene Stone
Normalerweise dient das Theater [...] in der Kreuzgasse als Bühne. Doch die Gruppe rund um Manow hat bewiesen, dass Theater keine Grenzen kennt: Auch keine räumlichen. |
Passauer Neue Presse:
am 10.08.2018 zu "Die Abenteuer von Tom und Huck" von Moritz Katzmair; nach Mark Twain
Die von Schauspieler und Regisseur Moritz Katzmair erarbeitete Theaterfassung wurde von den drei Schauspielern Kolja Heiß, Henriette Heine und Julian Häuser in einem scheinbar fulminanten Tohuwabohu, in dem mit einfachsten Mitteln mühelos die Schauplätze gewechselt wurden, überaus begeisternd dem Publikum präsentiert und mit spannender Musik untermalt von Regieassistent Christoph Goldstein. Diese Meisterleistung belohnte das Publikum mit viel Applaus, womit sie die Darsteller immer wieder auf die Bühne holten. |
Donaukurier:
am 19.08.2018 zu "Die Abenteuer von Tom und Huck" von Moritz Katzmair; nach Mark Twain
Ich wollte der Figur eine starke Persönlichkeit verleihen. Im Original ist Becky eher das zurückhaltende Mädchen an der Seite von Tom und Huck. Gerade im Hinblick auf die Feminismus-Debatte ist es mir wichtig, dass Becky kein Hascherl, sondern ein starkes Mädchen ist, das mit den Jungs eine Einheit bildet. Die wilde Becky soll ein Vorbild für die Mädchen im Publikum sein. Moritz Katzmair gab mir viel künstlerische Freiheit, mich dahingehend einzubringen. |
Mittelbayerische Zeitung:
am 17.07.2018
Auf die Frage, ob sie noch ein Hobby habe, kommt spontan: „Theater spielen“. |
Rottaler Anzeiger:
am 11.07.2018 zu "Die Abenteuer von Tom und Huck" von Moritz Katzmair; nach Mark Twain
Beim Stück um 17 Uhr begeisterten sich weit über 100 Kinder und Erwachsene an den Abenteuern von Tom Sawyer, Huckleberry Finn und Becky Thatcher. Die Schauspieler Julian Häuser, Kolja Heiß und Henriette Heine verstanden es bestens, als Piraten, Räuber, Robin Hood oder als Warzen-Zauberer auf dem Friedhof kleine und große Besucher in ihren Bann zu ziehen. |
Straubinger Tagblatt:
am 10.06.2018 zu "Die Abenteuer von Tom und Huck" von Moritz Katzmair; nach Mark Twain
Und gelacht werden kann viel. Zeitlupenkampf, durchdrehende Figuren, Schrecksekunden. Das Planschbecken der Phantasie wird von den drei putzmunteren Darstellern bestens gefüllt. Es ist schon recht erstaunlich, wie Henriette Heine vom kleinen Mädchen Becky Thatcher in Nullkommanix zum fiesen Indianer-Joe wird, und man nimmt ihr das sofort ab. |
Landshuter Zeitung:
am 09.06.2018 zu "Die Abenteuer von Tom und Huck" von Moritz Katzmair; nach Mark Twain
Dazu braucht es Schauspieler, |
Mittelbayerische Zeitung:
am 29.04.17 zu Gabriel Barylli - "Honigmond"
Was auf jeden Fall ganz hervorragend gelingt, ist das Zusammenspiel der drei grandiosen Akteurinnen, die sich bei der "italienischen Probe" als Versuchskaninchen in Sachen Liebe die Bälle zuspielen, als wäre es eine amüsante Partie Federball zu dritt. Und das sollte schonmal höchst optimistisch stimmen! |
Mittelbayerische Zeitung:
am 29.11.16 zu Alexander Wolkow - "Der Zauberer der Smaragdenstadt"
Die Darsteller Henriette Heine, Flora Pulina (vorne), Franziska Plüschke, Stephan Hirschpointner, Marcel Klein, und Ludwig Hohl entführen die Zuschauer in eine Welt voller Magie. |
kultur-ostbayern.de:
am 21.6.16 zu Elfriede Jelinek - "Die Schutzbefohlenen"
Der Zuschauer wird von den Schauspielern der Abschlussklasse der Bayerischen Akademie für Darstellende Kunst im wahrsten Sinne des Wortes gefangen genommen und bleibt als unbedingt Betroffener zurück. [...] Die Schauspieler wirken in ihrer Darstellung der Flüchtlinge tatsächlich schutzlos und verletzlich, sie sind bekleidet mit zerlumpten Wäschestücken und Bandagen, fast wirken sie wie Geister bei einer Art Totentanz. |
Mittelbayerische Zeitung:
am 16.6.16 zu Elfriede Jelinek - "Die Schutzbefohlenen"
Keine Frage: Dieses Werk ist ein Prüfstein für die jungen Darsteller, im Monolog und im vereinnahmenden Chor. Diesen gewaltigen Text meistern die Jungdarsteller jedoch mit erstaunlicher Präzision und Präsenz. Ihre Blicke richten sie eindringlich und direkt in das Publikum, sodass die Intimität des Moments zu einem dringlichen Erlebnis wird. |
Der neue Tag:
am 14.3.16 zu Holger Schober - "Superman ist tot"
Die großartigen Darsteller Henriette Heine und Philipp Adam nehmen kein Blatt vor den Mund und geben Gas wie in einem Comic Strip. [...] Die Schauspieler Philipp Adam und Henriette Heine legen sich richtig rein – und liefern Erstklassiges für das Jugendtheaterfestival im Juz. |
Der neue Tag:am 09.3.2016 zu Peter Lund - "Hexe Hillary geht in die Oper"
Rund 80 Zuschauer waren nach "Hexe Hillary geht in die Oper" im Gesangsmodus. Mit der chaotischen Hillary (Henriette Heine), Sängerin Maria Bellcanta (stark: Katharina E. Leitgeb/Esther Baar) und einem Pianisten (Johannes Pickelmann) tastete sich das Publikum an das schwer zugängliche Genre heran. |
Mittelbayerische Zeitung:am 15.2.2016 zu Otfried Preußler - "Die kleine Hexe"
Otfried Preußlers Kinderbuch-Klassiker kommt auf die Bühne: Die Protagonisten erobern die Herzen des Publikums im Sturm. [...] Ein wunderbares Duo geben von Anfang an Henriette Heine und Eva Schulz als Kleine Hexe und Rabe Abraxas ab. |
Mittelbayerische Zeitung:
am 09.11.2015 zu Holger Schober - "Superman ist tot"
Nicht nur mit der Auswahl des Stückes bewies Lorenz ein gutes Händchen, sondern auch mit der Wahl der Schauspieler. „Meine Entscheidung war eindeutig. Die beiden passen einfach super auf ihre Rollen“, sagt sie. |
Mittelbayerische Zeitung:
am 20.10.2015 zu Peter Lund - "Hexe Hillary geht in die Oper"
Hexe Hillary (Henriette Heine) hat die Herzen der jungen Zuschauer und auch ihrer Eltern mit dem ersten Wippen ihres Fußes für sich gewonnen. Wie eine Naturgewalt bricht sie aus ihrem Bettenberg hervor, als im Radio verkündet wird, dass sie zwei Karten für die Oper gewonnen hat. |